Sonntag, 22. November 2015

Japa Yoga, einfachste spirituelle Technik

JAPA YOGA: Die einfachste, aber höchst wirkungsvolle spirituelle Technik, falls du die Sehnsucht hast, Gott, deinem inneren wahren Selbst, deiner inneren Erfülltheit und Freude näher zu kommen. Heraus aus der inneren Unerfülltheit und Sehnsucht:

Japa-Yoga

Was ist das? Das einfache beständige Wiederholen eines der Namen Gottes. So oft wie möglich, bei jeder Gelegenheit. Beim Aufwachen am Morgen; während du dich anziehst; beim Frühstück; beim Autofahren; im Bus; während der Arbeit, immer dann, wenn dein Gehirn nicht voll in Anspruch genommen wird; bei jeder Gelegenheit, wo du nebenbei einen Gedanken halten kannst: wiederhole einen der Namen Gottes. Wähle den Namen aus, der dir am vertrautesten ist, du kannst auch nach einiger Zeit wechseln; probiere einen Namen eine Zeitlang, immer innerlich, laut oder leise: Gott,Gott,Gott... oder den Namen, den du magst. Wenn du so etwas wie einen innerlichen Kontakt spürst, dann bleibe bei diesem Namen. Mach einfach immer weiter damit. Tagelang, wochenlang, monatelang, jahrelang...
 Du wirst sehen, einiges in deinem Leben wird beginnen, sich zum Besseren zu verändern. Du wirst
Dich langsam zum Besseren verändern.

Ich selbst kann die gute Wirkung von Japa voll bestätigen, ich mache es auch bereits jahrelang.

Es ist eine sehr schöne Angewohnheit.!

Du kennst keine Namen Gottes? Hier sind einige Anregungen: Gott, göttlicher Vater, göttliche Mutter, göttliches Licht, höchste Liebe, Mutter Maria, Christus, Jesus, Allah, Jehovah, Shiva, Krishna, Rama, Manitou, Amma, Parvati, ......

Ich wünsche dir viel Freude damit!

                                                                                              Dieter Fiebelkorn

Dienstag, 17. November 2015

Spirituelle Heilung

Spirituelles Heilen                                                                                          von Dieter Fiebelkorn

Was ist spirituelles Heilen?

Spirituell heißt ganzheitlich. In der Schulmedizin wie in der Alternativmedizin werden vornehmlich Symptome behandelt und versucht, sie zu lindern oder zu unterdrücken. Das hat durchaus seine Berechtigung im Akutfall zur möglichst raschen Linderung der Beschwerden. Aber es behebt nicht die Ursache des Leidens. Wenn sonst nichts getan wird außer die Symptome zu reduzieren oder zu betäuben, meldet sich das Kranksein in anderer Form wieder. Deshalb sind die Wartezimmer der Ärzte immer voll trotz großen Fortschritts der Normalmedizin.
Was ist die Ursache des Krankseins?
Homöopathie, antroposophische Medizin, TCM, Akupunktur, Schamanismus, Pranaheilung, Psychotherapie und viele andere gehen der Ursache hinter den äußeren Symptomen nach. Sie erforschen und behandeln Ursachen auf der vitalen, emotionalen, mentalen, sogar kausalen Ebene des menschlichen Körpersystems. Das bringt oft länger anhaltende Besserung oder Auflösung der Beschwerden als die oberflächliche Behandlung der Schulmedizin.
Trotzdem werden die Menschen wieder krank.
Warum?
Denn auch diese Methoden behandeln letztlich Symptome, wenn auch auf tiefer liegenden Ebenen der Persönlichkeit. Selbst bei Geistheilung ist die Aufmerksamkeit meistens vornehmlich auf Behandlung/Linderung von Krankheitssymptomen gerichtet.

Kranksein ist Unbewußtheit!
Solange ein Unterbewußtsein, (ein psychologischer Begriff) , eine Unbewußtheit in irgendeinen Teil des menschlichen Wesens existiert, können auch Leiden, Krankheiten entstehen. (Oder sind bereits entstanden aus früherer Unbewußtheit heraus.)
So gesehen ist Krankheit ein Signal: „Mensch, werde bewußter!“
Wie werde ich bewußter? Allumfassendes Bewußtsein ist der innerste Wesenskern eines jeden Menschen.
Leiden auf körperlicher oder anderer Ebene entsteht durch mangelnde bewußte Verbindung mit dem eigenen innersten Wesenskern, auch höchstes Selbst, höchste Wahrheit, Gott genannt.
Gott ist reines allumfassendes Bewußtsein. Dieses umfassende Bewußtsein beschränkt sich nicht nur auf rein geistige Gefilde, sondern durchdringt alle Ebenen des Seins bis hin zu jeder einzelnen Körperzelle.
Verbindung zu Gott zu haben heißt nicht, zu glauben ,im religiösen Sinn, daß es irgendwo eine höhere Kraft oder Intelligenz oder Bewußtsein gibt, die unsere Geschicke lenkt, und uns hilft, wenn wir darum beten und daran glauben.
Verbindung zu Gott zu haben heißt, zu wissen. Zu wissen, wer und wo Gott ist, und wer ich bin, durch eigene lebendige Erfahrung. Sich dessen bewußt zu sein.
Dies ist ein Bewußtwerdungsprozess.
Spirituelles Heilen, ein spiritueller Heiler, kümmert sich in allen Facetten darum, (soweit Sie das zuzulassen bereit sind), durch verschiedene angemessene Vorgehensweisen, Sie wieder in Kontakt zu bringen mit Ihrer eigenen höchsten Wahrheit, genannt Gott.
Ich als spiritueller Heiler nehme Sie mit in der Behandlung, soweit Sie es im Augenblick zulassen können, zu sich selbst. Zu der wunderbaren inneren Weite und Stille Ihres unbegrenzten Bewußtseins. Dies wird während der Behandlung meist als tiefe Entspannung und Wohlgefühl und mehr erfahren.
Der Mangel an bewußter Vereinigung mit diesem innersten Wesenskern, dem eigenen wahren Selbst, ist letztlich die Ursache hinter der Ursache alles Leidens, also auch Krankheit, Unglücklichsein, Einsamkeitsgefühl, Mangel an Geborgenheitsgefühl, Depression.

Die Heilung fängt von tief innen an durch wiederholte Kontaktaufnahme mit dem innersten Selbst. Eine Heil-Werdung, das bedeutet Ganz-Werdung, der eigenen Person fängt an, und daraus entsteht auch Heilung oder Verschwinden der Symptome nach und nach.
Der spirituelle heiler bringt Sie in Kontakt und zeigt Ihnen auch Möglichkeiten auf, selbst diesen Kontakt aufgebaut zu halten. Z.B. durch richtige Meditation u.a..
Dieser Vorgang braucht in der Regel Zeit. Deshalb wird und sollte zur Beschleunigung des Heilvorgangs auch gleichzeitig an den mehr äußeren Krankheitssymptomen gearbeitet werden. Die geistige Heilung kennt dafür einige Methoden und Techniken, die auch gleichzeitig in der Behandlung zur Anwendung kommen.
Es kann je nach Fall auch angemessen sein, zusätzliche Hilfe in Anspruch zu nehmen von Schulmedizin, Homöopathie oder anderen.
Spirituelle Heilung steht nicht im Gegensatz zur üblichen medizinischen Versorgung, sondern ist eine wertvolle, weil notwendige Ergänzung auf dem Weg zu positiver Gesundheit, falls Sie wirklich gesund, d.h. Heil und ganz an Körper, Geist und Seele sein wollen. Mit positiver Gesundheit ist ein Zustand gemeint, der nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit charkterisiert ist.


Praktisches:
Eine Behandlung durch mich dauert durchschnittlich 20 Minuten, je nach Bedarf auch mit ausführlichen Vor- und/oder Nachgespräch. Als energetische Behandlung erfolgt sie berührungslos, Behandler und Klient sitzen bequem im Abstand von 2-3Metern.
Ebensogut ist eine Behandlung aus der Entfernung möglich, ich habe auch schon Menschen in Ägypten und USA von meiner Wohnung aus geholfen. Für das höhere Bewußtsein spielen Raum und Zeit keine Rolle.
 Allerdings ist die Erfahrung stärker im gleichen Raum sitzend. Dies ist allerdings nur ein subjektives Gefühl.
Empfehlenswert sind mehrere Sitzungen bei einem Mindestzeitabstand von mehreren Tagen.
Aber das entscheiden Sie am Ende jeder Sitzung.

Bei Interesse bitte Kontaktformular auf der Startseite des Blogs ausfüllen!.

Nicht der Heiler als Person heilt, sondern die Kraft, das göttliche Bewußtsein, das durch ihn wirkt!
Es ist die Verantwortung des Heilers, sein Nervensystem entsprechend rein und klar zu halten.
Der Heiler ruft das Licht, die Liebe und die Kraft, und tritt dann innerlich zur Seite.















Sonntag, 8. November 2015

Wer ist Shiva?



Wer oder was ist SHIVA? von Dieter Fiebelkorn
Neulich wurde ich von einem Freund gebeten, seinen Hund zu behandeln. Der litt an Nervosität, Ängstlichkeit, Fresstörungen.
Ich tat es, und ich wurde hinterher gefragt, was ich gemacht habe. Ich sagte, er, der Hund, hatte Trauer und Kummer im Herzen, und ich habe das aus ihm herausgezogen durch Atmung in meine Wirbelsäule hinein. Und ich wurde gefragt, ob ich denn nicht befürchte, dass diese negative Energie mir schaden könne, wenn ich sie in meinen Körper ziehe, um den Hund davon zu befreien.
Ich erklärte den Frager, dass ich diese aufgenommene Energie in meinem Körper in die ursprüngliche positive Lichtenergie zurück transformiere. Denn ein Feind, oder eine Krankheit oder allgemein etwas Negativ erscheinendes ist erst wirklich besiegt, wenn es zum Freund geworden ist. Einfach den Feind (oder die Krankheit) zu töten ist kein wirklicher Sieg, der kommt dann in anderer Form wieder.
Und ich erzählte die Geschichte von Shiva, wie er den von allen Göttern gefürchteten Dämonenkönig besiegte ,auf Bitten der Götter hin, indem er ihn nicht einfach tötete, sondern indem es ihm gelang , den Dämon vom Feind zu seinem Verehrer und Bewunderer zu transformieren. Also von einer negativ gegen ihn gerichteten Kraft hat er ihn zu einer positiv für ihn eingestellten Kraft transformiert.
Der Dämon war unsterblich wie Shiva selbst, deshalb hätte töten nichts gebracht, er wäre wieder erschienen, vielleicht in andere Form, aber wieder präsent.
Diese Geschichte über die Grossartigkeit von Shiva kann man als schöne Geschichte annehmen, die sich vielleicht früher mal so zugetragen hat oder auch nicht; oder aber als Handlungsanweisung, Gebrauchsanleitung sozusagen, darüber, wie entferne ich das Negative, denn dafür steht das Bild des Dämonen, aus meinen Leben, aus der Welt.
Man kann nicht gegen die Dunkelheit kämpfen, man kann sie nicht vernichten, in welcher Form sie auch immer in unser Leben treten mag. Warum nicht? Sie ist eigentlich Substanzlos. Ein dunkles Zimmer existiert nicht in sich, es ist nur ein Fehlen von Licht. Das Dunkle, Böse in einem anderen Menschen , was auch in Form einer Krankheit erscheinen mag, existiert nicht wirklich, es ist nur ein Mangel an Positivität, an Licht, an Wissen, an Bewusstsein.

Um auf die Geschichte vom Anfang des Artikels mit dem Hund zurückzukommen: Warum habe ich keine Angst, die Traurigkeit und Angst des Hundes in meine Wirbelsäule hineinzuziehen? Weil ich aus Shivas Dämonengeschichte gelernt habe, wie ich Negativität in Positivität umwandeln kann; dass ich aus einen Dämonen etwas Göttliches machen kann. Auch ein Dämon, eine negative Kraft, ist eine Manifestation des göttlichen Schöpfers, und deshalb in seiner inneren Natur auch göttlich.
Ich brauche nur in diese aufgenommene Negativität das göttliche Licht hineinzuschicken mit meinem Bewusstsein, und sie wird sich wieder zurückverwandeln in die ursprüngliche Energie des göttlichen Lichtes. Wie?

Das Wort Shiva besteht aus zwei Silben. Verehre ich einen fremdartigen Hindugott, wenn ich „Shiva“ sage? Die Grossartigkeit der Weisheit der Veden ist es, dass sich einem je nach Bewusstseinsstand in solchen Sanskritnamen oder Begriffen ganz unterschiedliche Bedeutungen eröffnen.
Die äussere oberflächliche Bedeutung von „Shiva“ ist ein Hindugott, der traditionell in ganz bestimmter Form und Aussehen dargestellt wird. Viele beten zu ihm als den obersten Gott.
Das ist eine der Realitätsebenen.
 Eine tiefere Bedeutung hat mir ein Lehrer, der damls sich Shivababa nannte, erklärt: „Shiva“ besteht aus zwei Silben. „Shi“ und „Va“. Die erste Silbe bedeutet das Element „Feuer“ und ist auf der Körperebene dem Herzchakra zugeordnet. Das Feuer im Herzen ist die Liebe. Die göttliche bedingungslose, allem zugrundeliegende göttliche Liebe. Die zweite Silbe bedeutet das Element „Luft“ und ist auf der Körperebene dem Kehlchakra zugeordnet. Das Kehlchakra ist sowohl ein Übergangschakra vom Menschlichen zum Göttlichen, als auch ein Kreativitätszentrum, besonderes als ein sich Ausdrücken durch die Stimme, den Luftstrom der Atmung, nach aussen.
„Shi“, das Feuer der göttlichen Liebe drückt sich also durch das „Va“, den Luftstrom der Stimme und der Atmung nach aussen , in die manifestierte Schöpfung hinein, aus.
Indem ich die göttliche Liebe in die Schöpfung hineinatme, kann ich Negatives in Positives umwandeln, kann ich Licht in die Dunkelheit bringen. Der Dämon der Dunkelheit, in welcher Form auch immer er erscheint, kann durch das Licht der bedingunglosen göttlichen Liebe transformiert werden zurück in die ursprüngliche Lichtenergie. Göttliches Licht ist göttliche Liebe. Jeder kann damit arbeiten, indem er es herabruft und ausdrückt. Es ist unüberwindlich.



Freitag, 6. November 2015

Ich bin




Ich bin, und das ist das Licht des Lebens; jenseits von Freude und Leid, von Licht und Dunkelheit, gut und böse, Trauer und Glück, Reich und arm, Verliebtsein und Hass, Tod und Leben; das Leben selbst, die Liebe in der Wirklichkeit. die ewige Zeitlosigkeit jenseits aller Veränderungen
 Wo ich bin ist Unbegrenztheit und Freude, bewusste Glückseligkeit.
Alle Probleme sind nicht ich. Alle Ängste und Nöte kommen daher, dass du noch nicht voll deinem Ich Bin bewusst bist, und abschweifst....

                                                                                                           von Dieter Fiebelkorn