Samstag, 30. Juli 2016




Erwachsensein
(Brief an mein Kind)

Erwachsen zu sein, ich meine, wirklich erwachsen zu sein, nicht nur volljährig, bedeutet unter anderem, so etwas wie aus innerer Kraft, Stärke, Bewusstheit, Liebe heraus zu strahlen. Anstatt emotional abhängig von anderen Menschen zu sein für das eigene Selbstwertgefühl.
 Freiheit!

Alles was du brauchst, ist Liebe. Aber nicht die Liebe, die du von anderen Menschen erhoffst, erwartest, ersehnst.
Das Gefühl von sich-geborgen-fühlen, zu hause zu sein, heimgekommen zu sein.
Das ist ein Gefühl in dir, es hat nichts mit den äußeren Lebensumständen zu tun. Gefühle sind immer in dir! Es kann dir fehlen (und fehlt dir wahrscheinlich zur Zeit; so wie fast allen Menschen). Egal ob du arm bist oder reich, allein oder mit Partner oder vielen Freunden; egal ob du ein schönes Elternhaus hast oder gar keins; egal ob du eine Freundin/Freund hast oder nicht.
Diese äußeren Bedingungen, meinen Alle, müssen erst erfüllt sein, müssen stimmen, damit man diese wundervolle Gefühl fühlen kann, diese Gefühl von sich-in Liebe-und Geborgenheit-glücklich-und-zufrieden-fühlen.

Aber das ist Illusion, es stimmt nicht! Viele haben äußerlich all dies, aber haben diese Liebesgefühl trotzdem nicht.
Denn: erst musst du zu diesem Gefühl, zu-Hause-zu-sein-sich-geborgen-fühlen-und-zum-Bersten-angefüllt-sein-mit-wunderbarer-Liebe-und-Freude gefunden haben und es nie mehr verlieren können.
Erst dann wird die Beziehung zur Freundin/Freund, zur Mutter oder Vater, Schwester, Freunden, Arbeitsplatz, zu Tieren , Pflanzen, zur Erde wirklich erfüllend.
Ohne diese innere Gefühl des zu-Hausesein-und-sich-geborgen-fühlen-in-wundervoller-Liebe-und-Freude-und-Wohlgefühl sind alle diese Freuden der äußeren Beziehungen und Erlebnissen von kurzer Dauer und schlagen schnell um in Frust, Enttäuschung, Kälte, Oberflächlichkeit, Unerfülltheit, Trauer, Schmerz.
Dieses Gefühl der wunderbaren Liebe ist ein Gefühl. Ein Gefühl spürst du immer in dir jetzt. Nirgendwo sonst oder zu anderer Zeit!
Dieses Gefühl, das eigentlich genau betrachtet, ein innerer Bewusstseinszustand ist, erreichst du nicht durch äußere Bedingungen. Du erreichst es , indem du tief in dich eintauchst, in dein Bewusstsein, und zu diesem Ort zurückfindest, wo diese Gefühl sowieso schon immer wahr, immer ist und immer sein wird. In dieser Zeitlosigkeit im tiefsten eigen Herzen. Nur da bist du wirklich zu Hause! Denn dieser Platz, Du, befindet sich jenseits von Raum und Zeit.
Jenseits der Veränderungen, vom ständigen Wechsel, vom Kommen und Gehen der äußeren Lebensumstände.
In diesem Gefühl der wunderbaren-Liebe-zu-hause-zu-sein-und-Geborgenheit waren wir alle als Baby und fühlten uns einfach gut im Zustand, lebendig zu sein; und wir lagen stillvergnügt in der Wiege und brauchten keine äußeren Anreize für unser Wohlgefühl.
Aber wir haben alle diesen Zustand vergessen, haben uns von den Attraktionen der Welt mit unserer Aufmerksamkeit nach außen ziehen lassen. So weit nach außen, dass wir vergessen haben bei all dem Interessanten, was uns außen begegnete, in Verbindung zu bleiben mit dem wunderbaren-Liebes-und-Geborgenheitsgefühl in uns.
Diese Verbindung ist abgerissen, und seitdem fehlt uns etwas, und wir wissen nicht einmal mehr genau, was es eigentlich ist, und wir suchen überall in der Welt danach. In allen Vergnügungen, Unterhaltungen, Zerstreuungen, bei Freunden, in Liebesabenteuern, Freundinnen, Eltern, Karriere, Reisen, - überall. Aber kein Glücklichsein in diesen Bereichen ist von Dauer, haben wir erfahren.

Aber es ist gar nicht verloren, wir können uns jederzeit wieder damit verbinden und wieder erfüllt und glücklich werden, unabhängig von den äußeren Bedingungen!
Der Weg nach Hause nach dem wirklichen Zuhause ist nicht weit. Nur wir haben durch unsere vergebliche Suche danach in der Außenwelt Hindernisse aufgetürmt, Hindernisse aus Enttäuschungen, Schmerz, leid, Trauer, Frust, Ärger, Wut, Hass. Emotionaler Schmutz.
Aber das alles aus dem Weg zu räumen, aufzuräumen in uns ist nicht schwer, nach hause zu kommen ist nicht schwer. Es braucht eigentlich nur Geduld und Beharrlichkeit.
Wir brauchen nur Geduld und Beharrlichkeit und am besten Einen, der uns führt, und wir müssen es tun!
Wenn du dafür Hilfe brauchst - ich kann helfen, wir können helfen, es gibt viele Hilfen.
Es braucht, vor allem am Anfang, Geduld und Ausdauer, aber es ist zu schaffen.
Und es gibt Leute, die sagen, dies ist das Wichtigste im Leben überhaupt. Du näherst dich damit dem Sinn deiner Existenz.

Wenn du in diesem wundervollen Gefühl/Zustand in deinem Inneren wieder zu Hause bist, wirst du feststellen, dass du dich dann überall zu Hause fühlen kannst und keine Angst mehr vor Verlusten haben brauchst, unabhängig von den äußeren Umständen.
Du wirst feststellen, dass du dann spontan beginnst, etwas aus innerer Gelassenheit, Relaxtheit und Freude heraus auszustrahlen, was andere Menschen spüren und dich anziehend macht. Und das sogar heilsam wirkt auf andere Menschen.






Freitag, 29. Juli 2016


Ge-Wahr-Werdung. Wie werden wir gewahr? Durch geeignete Meditationstechniken und/oder durch Führung eines spirituellen Meisters erlangen wir innere Erfahrung und Erkenntnis der höheren Wahrheit.

Mittwoch, 27. Juli 2016

Haritaki, das Allheilmittel für das neue Zeitalter

Haritaki nehme ich schon seit Jahren ein. Es ist sehr empfehlenswert. Gibt wirklich Energie und mehr Bewusstsein. Allerdings ist der Geschmack ziemlich(!) gewöhnungsbedürftig (-:. Aber es gibt ja Presslinge oder Kapseln. Direkt vor dem Schlafengehen, wie im Video empfohlen, gibt, zumindest am Anfang, einen recht unruhigen Schlaf und vermehrt Träume. Das ist ein Reinigungsprozess. Wer das nicht möchte, kann es auch Vormittags nehmen. Das gibt deutlich mehr Kraft für den Tag.





Fluroid, Drittes Auge und das Komplott gegen die Menschheit

Hier ist ein ernsthafter Aufruf und die Begründung dafür, warum man strikt Zahnpaste mit Flourid, fluoridhaltiges Mineralwasser, fluoridhaltiges Speisesalz etc. vermeiden vermeiden sollte. Zum Glück ist das Leitungswasser bei uns in Deutschland noch nicht mit Fluorid versetzt!

Sonntag, 24. Juli 2016

Krebsheilung Teil 2

Nach aller bisherigen Erkenntnis wird Krebskrankheit durch drei Faktoren ausgelöst. Vielleicht reichen auch manchmal zwei davon. Ein einzelner der Faktoren allein löst diese Krankheit nicht aus. Allerdings kann durch Veränderung einer der Faktoren bereits sehr viel Heilung erzielt werden.
Und: Es gibt nicht so etwas wie einen Krebserreger, von dem man befallen wird, und der wie eine Bakterie durch Medizin oder Impfung getötet werden kann und dann ist alles gut!
Krebskrankheit ist, wie einige andere schwere Krankheiten auch ( z.B. AIDS, Parkingson, Rheuma,), eine erworbene degenerative Krankheit. Aus geistheilerischer Sicht herrscht in dem Teil des Körpers, wo sich der Krebs befindet, starker Pranamangel. Prana ist allgemeine Lebenskraft. Da, wo starker Pranamangel herrscht, finden Abbauprozesse statt. Das System degeneriert, beginnt zu zerfallen. Selbstheilungskräfte sind lahmgelegt wegen Energiemangel.
Somit muss dem Körper wieder deutlich mehr Prana hinzugeführt werden, um eine Heilung zu erzielen. Das, was wir durch die Herabrufung göttlicher Energie machen -Deeksha geben- ist ja nichts anderes: Wir schicken die stärkste Art von Prana zu der Person!

Vieles spricht dafür, dass erst drei Faktoren zusammenkommen müssen, manchmal genügen auch zwei davon, um „das Fass zum Überlaufen zu bringen“, Krebs auszulösen. Eigentlich geht das alles unter dem Thema Ernährung. Nämlich welche Energien führe ich meinem Körper-Geist-System zu, oder welchen Energien bin ich ausgesetzt? Wodurch , durch welche Lebensweise, habe ich solch einen starken Pranamangel in meinem Geist-Körpersystem verursacht, oder so viel verbrauchtes, verschmutztes Prana in meinem Körper angesammelt) dass er beginnt, zu degenerieren?

1. materielle Ernährung, Essen. Zuviel Übersäuerung im Körper
2. psychiche Ernährung. Zuviel Hinwendung zu negativen Emotionen. Übersäuerte Psyche. (Meistens negative Emotionen in Bezug auf Vergangenheit)
3. Umwelteinflüsse. Abbauende, destruktive Energien. Elektrosmog, Wasseradern, Radioaktivität, Gase. Also Strahlungen in zu hoher Dosis.

Die ersten zwei Bereiche habe ich bereits im vorigen Artikel behandelt. Hier mehr zum dritten Aspekt:
Umwelteinflüsse und wie kann ich dem entgegenwirken?
In der Umgebung, in der wir leben - unsere zivilisierte Gesellschaft- sind wir Einflüssen, Energien ausgesetzt, die in zu hoher Dosis krank machen. Wir können diese krankmachenden Energien krankes, verschmutztes, destruktives Prana nennen.
Das weite Feld von Elektrosmog gehört dazu. Auch Strahlungen aus der Erde, wie die Energien, dies sich über unterirdischenWasseradern und Erdverwerfungen bilden (Bei vielen Krebspatienten hat man festgestellt, dass ihr Bett auf solch einem Platz stand.). Radioaktive Strahlung ist ein starker Faktor, nicht nur durch Kernkraftwerke. Auch Baumaterialien strahlen teilweise. Und natürlich vorkommende radioaktive Gase aus der Erde. Und zu starke Sonneneinstrahlung und andere kosmischenStrahlungen.

Elektrosmog sind wir in unserer modernen Gesellschaft immer mehr ausgesetzt, und nimmt als Bedrohungen einen immer stärkeren Platz ein. Die niederfrequenten Elektroströme durch das Stromnetz in unserer Wohnung. Die hochfrequenten Ströme durch Handys, schnurlose Telefone, WLAN-Routern, Handymasten , Hochspannungsleitungen, etc..
Von der Industrie werden zur Abschirmung solcher Umweltstrahlungen sehr kostspielige und aufwendige Mittel angeboten, die deshalb nicht für Jedermann zugänglich sind.
Ein in meinen Augen wunderbares Hilfsmittel in dem Bereich habe ich erst vor Kurzem kennengelernt. Es scheint die (fast) ideale Lösung für diese Probleme zu sein. Sowohl für Elektrosmog aller Art, wie auch Erdstrahlungen etc..und gegen allgemeine Luftverschmutzung. Diese Hilfsmittel, genannt „Orgonite“, entfernen die krankmachenden Strahlungen nicht. Aber sie haben die Fähigkeit, negative, krankmachende Einflüsse in positive, lebensunterstützende Energie umzuwandeln, indem sie aus „negativen Prana positives machen . Auch feste und flüssige Nahrung lassen sich damit sehr einfach mit gutem Prana anreichern.
Diese Orgonite sind relativ preisgünstig zu erwerben. Man kann sie auch mit ein bisschen handwerlichen Geschick selbst herstellen. Das Internet ist voll mit entsprechenden Angeboten und Anleitungen.









Dienstag, 12. Juli 2016

Krebsheilung Teil 1



„Krebs lebt von Säure.
Flute deinen Körper mit Basischen und die Krebszellen sterben ab.
Es ist wirklich so einfach!“
Dies ist ein Zitat aus einem Video. Ein Reklamevideo für Wasseraufbereitungsanlagen, die das Trinkwasser basisch machen sollen.
Ich weiß nicht, ob diese Anlagen gut sind oder nicht. Es geht mir hier um das Prinzip, die Erkenntnis, die dahintersteckt.
Basische Ernährung, sowohl in flüssiger, wie in fester Form, kann Heilung bringen für Krebskranke! Und, vorbeugend genommen, kann es dazu führen, dass keine Krebskrankheit ausbricht.
Wobei, als vorbeugendes Mittel, sollte man nicht vollständig auf säurebildende Lebensmittel verzichten. Einige davon sind wichtig für unseren Körper. Aber wir sollten überwiegend basische Ernährung zu uns nehmen!
Übersäuerung des Körpersystems hat viele negative Folgen. Nicht nur Krebs.

Dr. Leonard Coldwell, ein amerikanischer Arzt, behauptet, dass jeder Krebs innerhalb von 2-6 Wochen heilbar ist. Und er hat diese Behauptung bewießen. Er hat bereits zig-tausenden von krebskranken Menschen Heilung gebracht.
Seine Wundermedizin?  Kurz gesagt: Strikte basische Ernährung! Pflanzliche Rhkost, zumindest eine Zeit lang.

Ich würde da noch etwas hinzufügen.
Der Grund, warum unser Körper übersäuert, liegt nicht allein in der materiellen Nahrung.  Auch die psychische Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. D.h, welchen Gedanken wir nachhängen und welche Emotionen wir zulassen.
Negative Emotionen machen uns sauer! Sprichwörtlich! „Ich bin sauer!“, ein verbreiteter Spruch. Damit gemeint ist: ich bin ärgerlich, ich bin wütend. Negative Emotionen machen unsere Blutchemie messbar sauer. Negative Emotionen sind Hass, Ärger, Wut, Trauer, Angst usw.
Natürlich dürfen und sollen wir auch mal wütend sein oder voller Angst. Das ist natürlich! Es geht nur darum, dass diese emotionale negative Einstellung nicht überwiegend aufrecht erhalten wird.
Wenn wir vorwiegend in Angst oder schmerzlichen Erinnerungen oder Wut leben, werden wir krank! Wenn Emotionen hochwallen dann geht es darum, sie auch wieder loslassen zu können.
So entsprechend der vorwiegend basischen materiellen Ernährung, die ich zu mir nehmen sollte, sollte ich auch überwiegend „basische“ Gedanken und Emotionen zulassen. Also positive Gedanken und Gefühle.
 Wie werde ich emotional „basisch“? Indem ich regelmäßig täglich meine aufwallenden Gedanken und Emotionen zur Ruhe bringe, d.h. loslasse, nicht an ihnen haften bleibe.
Richtige Meditation ist dafür ein sehr hilfreiches Mittel!
Eine Meditationstechnik ist dann richtig, wenn sie mir dazu verhilft, den Bereich der Emotionen und Gedanken (für eine Weile) hinter mir zu lassen. Und einzutauchen in die unbegrenzte wunderbare Weite und Stille des inneren Bereichs jenseits von Raum und Zeit in mir.
Durch die regelmäßige Kultivierung des Kontakts mit dieser meiner inneren Wirklichkeit werden meine Emotionen und Gedanken ruhiger und klarer, allgemein positiver, „basischer“. Eine grundlegende innere Gelassenheit stellt sich ein. 
Mit „basischen“, d.h. vorwiegend positiven Emotionen und Gefühlen und basischer materiellen Ernährung hat Krebskrankheit keine Chance!

Neben der aktiven Ausübung einer geeigneten Meditationstechnik gibt es auch noch die „passive“ Meditation. Ein spiritueller Lehrer oder Meister überträgt dabei höhere Bewusstseinsenergie durch Handauflegen oder auch berührungslos und verhilft damit, dass man in die innere Stille eintaucht.