„Krebs lebt von Säure.
Flute deinen Körper mit Basischen und die Krebszellen sterben ab.
Es ist wirklich so einfach!“
Dies ist ein Zitat aus einem Video. Ein Reklamevideo für
Wasseraufbereitungsanlagen, die das Trinkwasser basisch machen sollen.
Ich weiß nicht, ob diese Anlagen gut sind oder nicht. Es geht mir
hier um das Prinzip, die Erkenntnis, die dahintersteckt.
Basische Ernährung, sowohl in flüssiger, wie in fester Form, kann
Heilung bringen für Krebskranke! Und, vorbeugend genommen, kann es dazu führen,
dass keine Krebskrankheit ausbricht.
Wobei, als vorbeugendes Mittel, sollte man nicht vollständig auf
säurebildende Lebensmittel verzichten. Einige davon sind wichtig für unseren
Körper. Aber wir sollten überwiegend basische Ernährung zu uns nehmen!
Übersäuerung des Körpersystems hat viele negative Folgen. Nicht nur
Krebs.
Dr. Leonard Coldwell, ein amerikanischer Arzt, behauptet, dass jeder
Krebs innerhalb von 2-6 Wochen heilbar ist. Und er hat diese Behauptung
bewießen. Er hat bereits zig-tausenden von krebskranken Menschen Heilung
gebracht.
Seine Wundermedizin? Kurz gesagt: Strikte
basische Ernährung! Pflanzliche Rhkost, zumindest eine Zeit lang.
Hier ein Video über ihn: https://www.youtube.com/watch?v=YcZpMzIpbAQ
Ich würde da noch etwas hinzufügen.
Der Grund, warum unser Körper übersäuert, liegt nicht allein in der
materiellen Nahrung. Auch die psychische
Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. D.h, welchen Gedanken wir
nachhängen und welche Emotionen wir zulassen.
Negative Emotionen machen uns sauer! Sprichwörtlich! „Ich bin
sauer!“, ein verbreiteter Spruch. Damit gemeint ist: ich bin ärgerlich, ich bin
wütend. Negative Emotionen machen unsere Blutchemie messbar sauer. Negative
Emotionen sind Hass, Ärger, Wut, Trauer, Angst usw.
Natürlich dürfen und sollen wir auch mal wütend sein oder voller
Angst. Das ist natürlich! Es geht nur darum, dass diese emotionale negative
Einstellung nicht überwiegend aufrecht erhalten wird.
Wenn wir vorwiegend in Angst oder schmerzlichen Erinnerungen oder
Wut leben, werden wir krank! Wenn Emotionen hochwallen dann geht es darum, sie
auch wieder loslassen zu können.
So entsprechend der vorwiegend basischen materiellen Ernährung, die
ich zu mir nehmen sollte, sollte ich auch überwiegend „basische“ Gedanken und
Emotionen zulassen. Also positive Gedanken und Gefühle.
Wie werde ich emotional
„basisch“? Indem ich regelmäßig täglich meine aufwallenden Gedanken und
Emotionen zur Ruhe bringe, d.h. loslasse, nicht an ihnen haften bleibe.
Richtige Meditation ist dafür ein sehr hilfreiches Mittel!
Eine Meditationstechnik ist dann richtig, wenn sie mir dazu
verhilft, den Bereich der Emotionen und Gedanken (für eine Weile) hinter mir zu
lassen. Und einzutauchen in die unbegrenzte wunderbare Weite und Stille des
inneren Bereichs jenseits von Raum und Zeit in mir.
Durch die regelmäßige Kultivierung des Kontakts mit dieser meiner
inneren Wirklichkeit werden meine Emotionen und Gedanken ruhiger und klarer,
allgemein positiver, „basischer“. Eine grundlegende innere Gelassenheit stellt
sich ein.
Mit „basischen“, d.h. vorwiegend positiven Emotionen und Gefühlen
und basischer materiellen Ernährung hat Krebskrankheit keine Chance!
Neben der aktiven Ausübung einer geeigneten Meditationstechnik gibt
es auch noch die „passive“ Meditation. Ein spiritueller Lehrer oder Meister
überträgt dabei höhere Bewusstseinsenergie durch Handauflegen oder auch
berührungslos und verhilft damit, dass man in die innere Stille eintaucht.
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