Dienstag, 12. Juli 2016

Krebsheilung Teil 1



„Krebs lebt von Säure.
Flute deinen Körper mit Basischen und die Krebszellen sterben ab.
Es ist wirklich so einfach!“
Dies ist ein Zitat aus einem Video. Ein Reklamevideo für Wasseraufbereitungsanlagen, die das Trinkwasser basisch machen sollen.
Ich weiß nicht, ob diese Anlagen gut sind oder nicht. Es geht mir hier um das Prinzip, die Erkenntnis, die dahintersteckt.
Basische Ernährung, sowohl in flüssiger, wie in fester Form, kann Heilung bringen für Krebskranke! Und, vorbeugend genommen, kann es dazu führen, dass keine Krebskrankheit ausbricht.
Wobei, als vorbeugendes Mittel, sollte man nicht vollständig auf säurebildende Lebensmittel verzichten. Einige davon sind wichtig für unseren Körper. Aber wir sollten überwiegend basische Ernährung zu uns nehmen!
Übersäuerung des Körpersystems hat viele negative Folgen. Nicht nur Krebs.

Dr. Leonard Coldwell, ein amerikanischer Arzt, behauptet, dass jeder Krebs innerhalb von 2-6 Wochen heilbar ist. Und er hat diese Behauptung bewießen. Er hat bereits zig-tausenden von krebskranken Menschen Heilung gebracht.
Seine Wundermedizin?  Kurz gesagt: Strikte basische Ernährung! Pflanzliche Rhkost, zumindest eine Zeit lang.

Ich würde da noch etwas hinzufügen.
Der Grund, warum unser Körper übersäuert, liegt nicht allein in der materiellen Nahrung.  Auch die psychische Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. D.h, welchen Gedanken wir nachhängen und welche Emotionen wir zulassen.
Negative Emotionen machen uns sauer! Sprichwörtlich! „Ich bin sauer!“, ein verbreiteter Spruch. Damit gemeint ist: ich bin ärgerlich, ich bin wütend. Negative Emotionen machen unsere Blutchemie messbar sauer. Negative Emotionen sind Hass, Ärger, Wut, Trauer, Angst usw.
Natürlich dürfen und sollen wir auch mal wütend sein oder voller Angst. Das ist natürlich! Es geht nur darum, dass diese emotionale negative Einstellung nicht überwiegend aufrecht erhalten wird.
Wenn wir vorwiegend in Angst oder schmerzlichen Erinnerungen oder Wut leben, werden wir krank! Wenn Emotionen hochwallen dann geht es darum, sie auch wieder loslassen zu können.
So entsprechend der vorwiegend basischen materiellen Ernährung, die ich zu mir nehmen sollte, sollte ich auch überwiegend „basische“ Gedanken und Emotionen zulassen. Also positive Gedanken und Gefühle.
 Wie werde ich emotional „basisch“? Indem ich regelmäßig täglich meine aufwallenden Gedanken und Emotionen zur Ruhe bringe, d.h. loslasse, nicht an ihnen haften bleibe.
Richtige Meditation ist dafür ein sehr hilfreiches Mittel!
Eine Meditationstechnik ist dann richtig, wenn sie mir dazu verhilft, den Bereich der Emotionen und Gedanken (für eine Weile) hinter mir zu lassen. Und einzutauchen in die unbegrenzte wunderbare Weite und Stille des inneren Bereichs jenseits von Raum und Zeit in mir.
Durch die regelmäßige Kultivierung des Kontakts mit dieser meiner inneren Wirklichkeit werden meine Emotionen und Gedanken ruhiger und klarer, allgemein positiver, „basischer“. Eine grundlegende innere Gelassenheit stellt sich ein. 
Mit „basischen“, d.h. vorwiegend positiven Emotionen und Gefühlen und basischer materiellen Ernährung hat Krebskrankheit keine Chance!

Neben der aktiven Ausübung einer geeigneten Meditationstechnik gibt es auch noch die „passive“ Meditation. Ein spiritueller Lehrer oder Meister überträgt dabei höhere Bewusstseinsenergie durch Handauflegen oder auch berührungslos und verhilft damit, dass man in die innere Stille eintaucht.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen